Die schönste Reise meines Lebens

Ankommen im SELBST

Wie wäre es, die bereicherndsten Reisen deines Lebens anzutreten, um tiefste Erkenntnisse aus deinem Urgrund zu erkennen und dabei ausschliesslich nur viele Wouw-Effekte herauszuholen?

Der innere Kompass finden

Eine tiefe Sehnsucht lag in meinem Herzen. Dieser Sehnsucht folgte ich schon lange. Es war das Ankommen in der Erleuchtung. Doch wie sollte ich diesen Weg dorthin finden?

Ich folgte wie immer meinem Herzen. Bei Turbulenzen im Leben war es jedoch äusserst schwierig, sich mit dem Herzen verbinden zu können. Bis ich dann Gehirnsoftware kennenlernen durfte. Erst hat mich der Name „software“ abgestossen, denn die Computerarbeit war nie meine Stärke. Meine Generation wuchs nicht damit auf. Trotzdem fühlte ich mich stets von Weiterbildungen angezogen, weil sie mich weiterbrachten.

Ich erinnere mich gut an meine ersten Ängste, Schweissausbrüche, Überforderungen, ich könnte ja bei der Computerarbeit etwas löschen was wichtig wäre. Wie oft ist mir ein „nicht speichern“ zum Verhängnis geworden? Wie oft musste ich mich an andere wenden, weil ich irgendwann nicht mehr weiter gekommen bin! Mehrmals sind auch Daten verloren gegangen und Abstürze sind auch geschehen. Lange Zeit war der Computer nicht „meine Welt“. Ausreden folgten: „Das ist nicht meins“. „davon verstehe ich zu wenig“, „ich schaff das nie“…

Innerlich bebte sich alles, meine Unfähigkeit, die richtigen Schritte nicht zu kennen waren ein Desaster. Doch dann liess ich all‘ meine Zweifel fallen und übergab mein Leben der kosmischen Mama.

Die kosmischen Eltern waren, sind und werden immer da (SEIN).

Im Dunkelretreat erlebte ich eine weitere,

dieser sonderbaren Begegnungen

Für mich war das Leben in der Dunkelheit ein grosser Wunsch und diesem folgend, für 10 Tage, ereignisreich, erkenntnisreich und wunderschön. Tag und Nacht im Dunkeln, ohne ein bisschen Licht, ohne äussere Lichteinflüsse. Nur der Weg hin zu mir, in meine Mitte, das zählte. Das war eine grosse Wachstums-Erfahrung in meinem Leben.

Ich bereitete mich vor mit Literatur, You tube Videos und Erfahrungsberichte über Dunkelretreats. Dann meldete ich mich bei Corinna Ehling an. Es war der 9. Februar, (der Geburtstag meiner Tochter), das werde ich nie mehr vergessen. Mit Sack und Pack reiste ich bei Schnee nach Herisau. Dort wurde über die Zimmerverteilung Lose gezogen. Ich hatte den inneren Impuls, zu warten bis am Schluss. Das tat ich auch. Und oh wie wunderbar. Ich erhielt dadurch das grösste Zimmer. Damals spürte ich einmal mehr, dass die Göttlichkeit mit mir ist.

In einer Gruppe von Menschen, die alle diese Erfahrung „Dunkelretreat“ erleben wollten, richtete jeder sein Zimmer noch im Licht ein. Ich hatte glücklicherweise zwei Yogamatten dabei, das war bei mir der Weg ins Bad. Ich hätte mich ansonsten total verirrt. Denn in diesem Moment wo alles dunkel wurde, du nicht mehr wusstest was Tag und was Nacht ist, und später der ganze Raum sich drehte – hatte ich dadurch eine Orientierung, meine zwei Yogamatten führten mich direkt ins Bad.

Das köstliche vegetarische Essen wurde stets mit einem sanften Pfeiffton angekündigt. Dann wusste jeder, Augenmaske aufsetzen, zur Tür tappen (nur manchmal bin ich dann mit dem Kopf an die Schanktüre gestossen) und die liebevoll zubereitete Essensration vor der Türe hereinholen. Natürlich voll ohne Licht. Die Sinne wurden verfeinert, das Essen schmeckte noch viel besser und das Trinken aus meiner mitgebrachten Neptun Wasserflasche war ein Segen.

Eigene Frequenzprodukte begleiteten dabei meinen Aufenthalt,

Das 7 Mio. BE Attiliowasser stand kraftspendend in der dunklen Zimmerecke und die Neptun Flasche begleitete mich, indem Mineralien und Vitamine und Power-Energy mich durchströmte. Das Horus Seidentuch band ich um meinen Hals und die goldene Trinity Augenmaske verhalf, mit ihrer wunderbaren Kühle zu einem entspannten Gefühl durch meine verschlossenen Augen, hin zur Öffnung meines 3. Auges. Für die Stärkung meines Immunsystems lag der Immunbooster-Stein auf meinem Nachttisch. Also ein bunter Strauss von hilfreicher, göttlicher Begleitung.

Plötzlich drehte sich der ganze Raum

Es war wirklich eine echte Herausforderung. Die ersten drei Tage habe ich voll „Winterschlaf“ gebraucht. So viel geschlafen hatte ich noch nie in meinem Leben. Drei Tage und drei Nächte.

Mit Müh und Not versuchte ich die Tipps, wie man am besten in der Dunkelheit schreibt, umzusetzen. Wie sich später herausstellte, hatte ich nur zwei Seiten in meinem Manuskript doppelt beschrieben. Doch das half mir, meine Erlebnisse zu sortieren. Ab dem Tag 4 fand pro Tag eine Stunde Gespräch statt. Das half mir sehr.

Nur einmal bin ich in der Dusche ohnmächtig geworden. Wahrscheinlich zu wenig getrunken, weil ich mit offenen Augen begonnen habe zu sehen über das 3. Auge. Diese Faszination dauerte ganz schön lange und dabei habe ich meine körperlichen Bedürfnisse nicht beachtet. Doch es war nur ein kleiner Schwächeanfall.

Als ich kurz darauf wieder zu mir kam, wusste ich ja, wo den Notfallknopf drücken. Bald war Hilfe da. Mit Datteln und Wasser trinken war mein Blutzuckerspiegel schnell wieder in Ordnung.

Die Gespräche über meine lebendigen Träume halfen mir, Ordnung und Erkenntnisse in mein Leben zu nehmen. Das grösste Geschenk während dieser Zeit, war die Begegnung mit der kosmischen Mama. Als hell strahlendes Lichtwesen, erhobenen Kopfes mit Zepter und leuchtender Ausstrahlung durfte ich sie sehen und fühlen. Tränen der Rührung und Berührung kullerten über meine Wangen. Ich wurde zutiefst geschüttelt. Schon einmal zeigte sie sich bei mir.

Mehr Details beschreibe ich gerade in meinem neuen Buch: „Online mit der kosmischen Mama„.

 

Überaus glücklich, der kosmischen Mama

im farbintensivsten Universum
inmitten von Sternen und
Galaxien real zu begegnen.

Mein Herz hüpft noch heute.

Meinem Herzensthema: Ankommen im Urgrund meines SEINS, komme ich tagtäglich Schritt für Schritt näher.

Herzensgrüsse

Claudia Ruckstuhl

info@claudiaruckstuhl.com

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